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Forderung 1: Keine Erstschläge und offensiven Schläge im Cyberspace


Jede Nation hat das Recht, sich gegen Angriffe zu verteidigen. Nationen haben aber nicht das Recht, andere Nationen anzugreifen oder Erstschläge – auch im Cyberspace – gegen andere Nationen auszuführen. Wir fordern, dass Regierungen niemals Cyberwaffen für offensive Zwecke benutzen.

Im Einzelnen fordern wir:
  • Nationen müssen öffentlich erklären, dass sie auf offensive Cyberangriffe verzichten. Solche offensiven Cyberangriffe sind grundsätzlich illegitim.
  • Wirtschaftliche Interessen, wie beispielsweise Rechte an geistigem Eigentum, sehen wir nicht als legitimen Grund für einen Krieg an.
  • Kriminalität im Cyberspace muss – im Gegensatz zum Cyberkrieg – mit Mitteln des Strafrechts bekämpft werden, nicht mit Mitteln des Kriegsrechts. Die internationale Kooperation zur Verfolgung von Cyberangriffen darf geheimdienstliche und militärische Aktionen nicht ausschließen – die internationalen Abkommen sind entsprechend zu erweitern.

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